Pambuffetti PJ-01 Hypercar
Pambuffetti PJ-01 Hypercar

Pambuffetti PJ-01 Hypercar – Formel-1 für die Straße

Italienisches Hypercar, dass einem Formel-1-Renner in Sachen Fahrdynamik in nichts nachsteht

Italien, das Land der automobilen Träume, lässt einen weiteren Traum Wirklichkeit werden. Auf der Bildfläche soll nämlich bald das Pambuffetti PJ-01 Hypercar erscheinen. Ein einsitziger Supersportwagen gebaut von Juri Pambuffetti. Sein Traum ist es ein Hypercar zu erschaffen, dass fährt, wie ein Formel-1-Rennwagen für die Straße.

Das Konzept des Sportwagens entwickelt sich weiter, steigt auf ein höheres Niveau. Es wird ein neues und revolutionäres Hypercar geboren, das vollständig in Italien hergestellt und über die Leistungsgrenzen hinaus konzipiert wurde. Es wird ein einzigartiges Fahrerlebnis bieten.

Er plant mit seinem Hypercar, die Grenzen der Fahrdynamik normaler Sportwagen zu erweitern. Zukünftigen Besitzern will er die gleichen Empfindungen vermitteln, als säßen sie in einem Formel-1-Rennwagen. Der Fahrer liegt laut erster Skizzen mehr im Cockpit als das er wie in einem Sportwagen üblich, aufrecht sitzt.

Böser Blick inklusive, die Konturen verraten noch nicht viel
Böser Blick beim PJ-01 inklusive, die Konturen verraten noch nicht viel über das Hypercar

Pambuffetti PJ-01 Hypercar – Formel-1-Rennwagen für die Straße

Das Pambuffetti PJ-01 Hypercar wird mit einem aus der Formel-1 inspiriertem Setup speziell auf den Fahrer zugeschnitten. So soll der Einsitzer die gleiche Aerodynamik besitzen, denselben Abtrieb, die gleiche Bremsempfindlichkeit vor Kurven, wie ein Formel-1-Rennwagen.

[dropcap size=big]PJ-01[/dropcap]Selbst das Lenkrad soll dem aus der Formel-1-Rennszene entsprechen. Gefertigt aus Carbon, abnehmbar mit einem Schnellverschlußsystem.

Bei dem Motor des PJ-01 plant Pambuffetti Automobili mit einen 5,2-Liter-V10-Sauger. Dieser treibt über ein sequenzielles Getriebe, gesteuert über die Schaltwippen am Lenkrad, die Antriebsräder an. Die italienische Manufaktur nennt ein Leistungsgewicht von 1,3 Kilogramm pro Pferdestärke.

Die Rücklichter des straßentauglichen Formel-1-Rennwagens
Die Rücklichter des straßentauglichen Formel-1-Rennwagens

Der PJ-01 soll laut Juri Pambuffetti auf OZ-Schmiedefelgen rollen. Vorne im 19-Zoll-Format, hinten auf 20-Zoll-Reifen. Zum stehen kommen wird das Hypercar über ein ABS-Bremssystem mit 380 mm großen Scheiben vorne, sowie 365 mm Scheiben hinten. Alternativ kann der Kunde auch Keramikbremsen ordern.

Der Pilot sitzt auf einem Einzelsitz in seinem Cockpit und blickt auf ein 12 Zoll großes Display. Er steuert seinen Boliden über ein Formel-1-ähnliches Lenkrad.

Pambufetti PJ-01 Hypercar
Pambufetti PJ-01 Hypercar mit seiner Formel-1-typischen Steuereinheit

Reicht der Name zu einer Erfolgsgeschichte?

Die Story von Pambuffetti scheint vielversprechend. Das Fahrzeug könnte eine Nische abdecken, da viele sich gerne einmal wie ein Formel-1-Rennfahrer fühlen wollen. Seine Brötchen verdient der Unternehmer übrigens mit der Maßanfertigung von Bussen. Von daher hegt er große Ziele. Von langsam aber dafür komfortabel, hin zu superschnell dafür aber unbequem.

Worüber wir uns jedoch etwas Gedanken machen ist der zukünftige Name „Pambuffetti“.  Außergewöhnlich klingt er ja, doch eignet er sich auch für ein erfolgreiches Hypercar?

Image Credit: pambuffetti.com